14 grundlegende Regeln für jede romantische Beziehung

Du bist in einer Beziehung und möchtest, dass sie hält? Oder du möchtest einfach nur wissen, wie du eine gesunde und langlebige Beziehung aufbauen kannst? In diesem Blogpost durchleuchten wir 14 grundlegende Beziehungsregeln, die du befolgen solltest.

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Ob du gerade eine frische Beziehung eingegangen bist oder schon seit Jahren mit deinem Partner/deiner Partnerin zusammen bist, es gibt grundlegende Regeln, die immer Bestand haben, wenn du eine langanhaltende Beziehung anstrebst. Natürlich ist jedes Paar einzigartig und einige Regeln könnten für euch nicht zutreffen, aber es gibt allgemeine Richtlinien, die dir und deinem Partner/deiner Partnerin dabei helfen können, eine erfolgreiche und gesunde Beziehung aufzubauen.

Wie bei allem im Internet gilt: Nimm das mit, was dir nützlich erscheint und ignoriere den Rest. Es gibt keine magische Formel für die perfekte Beziehung, aber es gibt definitiv Strategien, die du anwenden kannst, um deine Beziehung zu stärken und länger halten zu lassen.

Hier sind also 14 Beziehungsregeln, die du kennen solltest.

1. Sieh deinen Partner/deine Partnerin nicht als selbstverständlich an

1. Sieh deinen Partner/deine Partnerin nicht als selbstverständlich an

Zeige deinem Partner/deiner Partnerin immer, wie sehr du ihn/sie schätzt, sei es durch Worte, Taten oder kleine Gesten. Es ist leicht, in die Falle zu geraten, unseren Partner/unsere Partnerin als selbstverständlich zu betrachten, vor allem wenn wir schon lange zusammen sind. Wir werden bequem und selbstzufrieden und vergessen oft die Dinge, die uns ursprünglich verliebt gemacht haben.

Du weißt, dass dein Partner/deine Partnerin immer für dich da sein wird, also vernachlässigst du vielleicht die kleinen Dinge, die ihn/sie besonders fühlen lassen. Aber das solltest du nicht tun! Diese kleinen Dinge sind es, die die Flamme in einer Beziehung am Leben erhalten. Sie stärken und bereichern deine Beziehung. Plane regelmäßig gemeinsame Ausflüge und Dates, denn diese fördern Nähe und Engagement. 1 Zeige ihm/ihr durch liebevolle Gesten und gemeinsame Zeit, wie sehr du ihn/sie wertschätzt.

2. Zeige deinem/deiner Partner/in Zuneigung

Zärtliche Gesten sind in jeder Beziehung unerlässlich. Sie lassen deinen/deine Partner/in geliebt, geschätzt und wertvoll fühlen. Zudem helfen sie, eine tiefe emotionale Verbindung zwischen euch beiden aufzubauen.

Vergewissere dich also, dass du regelmäßig in großen und kleinen Dingen Zuneigung für deinen/deine Partner/in zeigst. Haltet Händchen, umarme oder küsse sie/ihn, sag ihnen, dass du sie/ihn liebst. Es ist eine Art, ihnen zu zeigen, dass du sie liebst und dich um sie kümmerst und es kann helfen, eine stärkere, intimere Bindung zwischen euch aufzubauen.

Es ist auch hilfreich, die Liebessprache deines/deiner Partners/in zu kennen, ein Konzept, das 2010 von Chapman entwickelt wurde und vorschlägt, dass Menschen unterschiedliche Wege haben, Liebe auszudrücken und zu empfangen. 2 Diese Liebessprachen sind: Qualitätszeit, körperliche Berührung, Dienstleistungen, Geschenke und Wortbestätigungen. 2

Wenn du die Liebessprache deines/deiner Partners/in kennst, kannst du sicherstellen, dass du deine Liebe auf eine Weise ausdrückst, die sie verstehen und schätzen werden.

3. Vergleiche dich nicht mit anderen Paaren

3. Vergleiche dich nicht mit anderen Paaren

Sich mit anderen Paaren zu vergleichen, ist nie eine gute Idee. Es kann zu Unsicherheit, Eifersucht und Groll führen. Darüber hinaus ist es der sicherste Weg, Streitigkeiten mit deinem/deiner Partner/in zu provozieren.

Jedes Paar hat seine eigene Vorstellung von Beziehungen. Es gibt keine richtige oder falsche Art, in einer Beziehung zu sein - was für ein Paar funktioniert, funktioniert vielleicht nicht für ein anderes. Der Weg zur Zufriedenheit beginnt mit der Akzeptanz, dass jedes Paar einzigartig ist. Anstatt euch also mit anderen Paaren zu vergleichen, konzentriere dich auf das, was für dich und deinen/deinen Partner/in funktioniert.

4. Schenkt euch gegenseitig Zeit

Qualitätszeit mit deinem/seiner Partner/in zu verbringen, ist das A und O für eine glückliche und gesunde Beziehung. Es bietet euch die Möglichkeit, ohne Ablenkungen auf einer tieferen Ebene zu interagieren.

Reserviert also jede Woche ein wenig Zeit, um mit eurem Partner/Partnerin zu verbringen, selbst wenn es nur ein oder zwei Stunden sind. Legt eure Handys beiseite, vergesst die Arbeit für eine Weile und konzentriert euch ganz aufeinander. Plaudert, lacht und genießt einfach die Gesellschaft des anderen. Diese Momente der Qualitätszeit sind es, die eure Beziehung stark und beständig machen.

Hier sind einige Ideen für gemeinsame Qualitätszeit:

Neben der gemeinsamen Zeit mit deinem/seiner Partner/in ist es auch eine gute Idee, regelmäßige Dates zu planen. Personen, die oft Dates haben, werden oft als selbstbewusst wahrgenommen. 3 Also, plant regelmäßige Date-Nächte, auch wenn ihr schon seit Jahren zusammen seid.

5. Seid aufrichtig zueinander

5. Seid aufrichtig zueinander

Aufrichtigkeit ist der Schlüssel in jeder Beziehung. Du musst deinem/seiner Partner/in vertrauen können und das kann nur geschehen, wenn ihr aufrichtig zueinander seid. Aufrichtigkeit gehört zu den fünf Eigenschaften, die laut CDC eine gesunde Beziehung ausmachen, und 79 Prozent der amerikanischen Mädchen glauben, dass eine Beziehung ohne Aufrichtigkeit keine Beziehung ist. 4

Aufrichtig zu deinem/seinen Partner/in zu sein, bedeutet nicht, dass du alles mit ihnen teilen musst. Du kannst immer noch etwas Privatsphäre und Unabhängigkeit in der Beziehung haben. Aber es bedeutet, aufrichtig zu euren Gefühlen, Gedanken und Erfahrungen zu sein. Es bedeutet auch, aufrichtig zu euren Bedürfnissen und Wünschen zu sein.

Wenn du nicht aufrichtig zu deinem/seiner Partner/in bist, kann das zu Problemen in der Beziehung führen. Geheimnisse und Lügen können Distanz und Misstrauen schaffen, also stellt sicher, dass ihr immer aufrichtig zueinander seid.

6. Kommunikation ist der Schlüssel

Klare, präzise und ehrliche Kommunikation ist das A und O in jeder Beziehung. Es bedeutet nicht nur, deine eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken, sondern auch, aufmerksam zuzuhören und die Perspektive deines Partners/ deiner Partnerin zu verstehen. Effektive Kommunikation in einer Beziehung beinhaltet Techniken wie offene Fragen, aktives Zuhören, Empathie und Durchsetzungsvermögen. 5 Es ist der Weg, auf dem ihr eure Gedanken und Gefühle miteinander teilt und unerlässlich für die Lösung von Problemen.

Ein hilfreicher Tipp für effektive Kommunikation ist die Verwendung von “Ich”-Aussagen, wie zum Beispiel: “Ich fühle mich unwohl, wenn du spät ausgehst, ohne mir zu sagen, wo du bist.” Dies ermöglicht es deinem Partner/ deiner Partnerin, deine Gefühle zu verstehen, ohne sich angegriffen zu fühlen.

Aber vergiss nicht, dass Kommunikation nicht nur verbal ist. Nonverbale Hinweise, wie Mimik, Körpersprache und Tonfall, können genauso viel - wenn nicht sogar mehr - über deine Gefühle aussagen. 6 Sei dir also immer bewusst, wie du dich nonverbal ausdrückst und achte auf die nonverbalen Signale deines Partners/ deiner Partnerin.

Kommunikation kann manchmal schwierig sein, aber sie ist der Schlüssel zur Lösung von Problemen und zur Stärkung eurer Beziehung.

7. Zuhören ist Gold wert

In einer Beziehung ist Zuhören genauso wichtig wie Reden. Es zeigt deinem Partner/ deiner Partnerin, dass du dich für seine/ ihre Gedanken und Gefühle interessierst und ist ein unverzichtbarer Bestandteil effektiver Kommunikation (siehe oben).

Aufmerksames Zuhören, besonders in Momenten der Offenheit, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Intimität. 7 Studien haben gezeigt, dass Menschen, deren Partner weniger aufmerksam zuhören, eher dazu neigen, sich emotional zu distanzieren und negative Bewältigungsstrategien zu verwenden. 8

Was macht einen guten Zuhörer/ eine gute Zuhörerin aus? Es bedeutet, im Moment präsent und engagiert zu sein. Gute Zuhörer/ Zuhörerinnen bestätigen, sind geduldig und offen. Sie bemühen sich, zu verstehen, was ihr Partner/ ihre Partnerin sagt, ohne zu urteilen oder zu kritisieren. Sie versuchen nicht, das Problem zu lösen oder Ratschläge zu geben - das ist nicht ihre Aufgabe. Sie zeigen durch nonverbale Signale, wie Mimik und Körpersprache, dass sie zuhören. 9

Indem du einfach zuhörst, zeigst du deinem Partner/ deiner Partnerin, dass du dich um ihn/ sie kümmerst und dass du an der Beziehung interessiert bist. Nimm dir also immer die Zeit, um zuzuhören, was er/ sie zu sagen hat.

Hast du Schwierigkeiten, deine Beziehung am Laufen zu halten? Hier sind einige Tipps, wie du deine Beziehung stärken kannst.

8. Zeigt euch gegenseitig Respekt

8. Zeigt euch gegenseitig Respekt

Achtet auf die Bedürfnisse und Gefühle des Anderen. Das ist eine der essenziellen Beziehungsregeln. Ohne Respekt für deinen Partner/deine Partnerin kann eine Beziehung schnell in die Brüche gehen.

Respekt kann auf vielfältige Weise zum Ausdruck kommen: durch Worte, Taten und Entscheidungen. Es geht darum, deinen Partner/deine Partnerin als die Person zu schätzen, die er/sie ist, und ihren Wert zu erkennen. Es bedeutet, sie/ihn mit Freundlichkeit und Verständnis zu behandeln, selbst wenn du nicht immer ihrer/seiner Meinung bist.

Respekt beinhaltet auch, dem Anderen Raum und Privatsphäre zu gewähren, wenn es nötig ist. Es bedeutet, einander zuzuhören und die Meinung des Anderen zu wertschätzen. Und es geht darum, rücksichtsvoll mit den Gefühlen des Anderen umzugehen, selbst wenn man verärgert ist.

9. Mach dein Glück nicht von deinem Partner/deiner Partnerin abhängig

Niemand kann dich glücklich machen außer du selbst. Dein Partner/ deine Partnerin kann zu deinem Glück beitragen, aber er/sie ist nicht dafür verantwortlich. Du musst das Glück in dir selbst finden und das dann mit deinem Partner/ deiner Partnerin teilen.

Wenn du dich darauf verlässt, dass dein Partner/ deine Partnerin dich glücklich macht, dann bereitest du dich selbst auf eine Enttäuschung vor. Sich auf Dates und Beziehungen zu verlassen, um glücklich zu sein, zeigt nur, wie abhängig du von anderen bist, um dein Glück zu bestimmen. Diese Abhängigkeit hindert dich daran, selektiv genug bei der Wahl eines Partners/ einer Partnerin zu sein und eine starke Beziehung aufzubauen. 10

Es ist wichtig zu bedenken, dass du die Kontrolle über dein eigenes Glück hast. Also finde Dinge, die dich glücklich machen und genieße sie! Ob es das Verbringen von Zeit mit deinen Freunden ist, Spazierengehen, ein Buch lesen oder deinen Lieblingsfilm schauen, sorge dafür, dass du etwas tust, das dir Freude bereitet. Sei glücklich mit dem, wer du bist, unabhängig von deinem Beziehungsstatus. Dann, und nur dann, kannst du wirklich glücklich in einer Beziehung sein.

10. Versucht nicht, euren Partner/eure Partnerin zu ändern

Schätzt die Eigenheiten und Unterschiede eures Partners/eurer Partnerin, anstatt zu versuchen, sie zu ändern. Das ist eine der wichtigsten Regeln in einer Beziehung. Schließlich hast du dich in ihn/sie verliebt, wie er/sie ist, nicht wie du ihn/sie gerne hättest.

Wenn du versuchst, deinen Partner/deine Partnerin zu ändern, führt das nur zu Unmut und Konflikten. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass du ihn/sie nicht so akzeptierst, wie er/sie ist. Wenn du ihn/sie nicht akzeptieren kannst, dann wird die Beziehung nicht funktionieren.

Anstatt zu versuchen, deinen Partner/deine Partnerin zu ändern, konzentriere dich darauf, ihre Unterschiede zu schätzen. Umarme das, was ihn/sie einzigartig und besonders macht. Das wird dir helfen, eine stärkere und liebevollere Beziehung aufzubauen.

11. Unterstützt und versteht euch gegenseitig

Sei immer für deinen Partner/deine Partnerin da, wenn er/sie dich braucht. Das Leben ist eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen, und es ist essentiell, in den herausfordernden Zeiten füreinander da zu sein.

Unterstützend zu sein bedeutet nicht, dass du alles abnickst, was dein Partner/deine Partnerin tut. Es bedeutet vielmehr, dass du immer für ihn/sie da bist, komme was wolle. Du hörst ihm/ihr zu, bietest deine Unterstützung an und schenkst ihm/ihr Zeit und Aufmerksamkeit. Studien zeigen, dass Menschen in Beziehungen, die sich von ihrem Partner/ihrer Partnerin stets unterstützt fühlen und auf ihn/sie in stressigen Zeiten zählen können, zufriedener mit ihrer Beziehung sind als diejenigen, die keine Unterstützung erfahren. 11

Verständnisvoll zu sein bedeutet nicht, dass du immer nachvollziehen musst, warum dein Partner/deine Partnerin verärgert ist. Es bedeutet vielmehr, dass du dir seiner/ihrer Gefühle bewusst bist und bereit bist, zuzuhören. Manchmal ist es unmöglich zu verstehen, was jemand durchmacht, aber das bedeutet nicht, dass du ihn/sie nicht unterstützen kannst.

Biete deine Unterstützung und dein Verständnis freiwillig an, und dein Partner/deine Partnerin wird es zu schätzen wissen. Es wird eure Beziehung stärken und euch beide auf lange Sicht glücklicher machen.

12. Kommuniziert miteinander

12. Kommuniziert miteinander

Regelmäßige Kommunikation ist ein Schlüsselbestandteil jeder erfolgreichen Beziehung. Über die guten und die schlechten Zeiten zu sprechen, hilft euch, eine Verbindung zu eurem Partner/eurer Partnerin aufzubauen und eine stärkere Beziehung zu entwickeln. Paare, die viel Zeit damit verbringen, über das Gute und das Schlechte in ihrer Beziehung zu sprechen, berichten häufiger von größerer Zufriedenheit, nehmen mehr positive Aspekte in ihren Beziehungen wahr und fühlen sich ihrem Partner/ihrer Partnerin näher. 12

Das bedeutet natürlich nicht, dass man reden oder, noch schlimmer, streiten soll, nur um des Redens oder Streitens willen. Wähle deine Auseinandersetzungen klug und versuche, unnötige Streitigkeiten zu vermeiden. Wenn ihr eine Meinungsverschiedenheit habt, versucht, sie ruhig und respektvoll zu besprechen.

13. Setzt klare Grenzen

Wenn Menschen an Beziehungen denken, denken sie oft an Liebe und Intimität. Aber es ist wichtig zu bedenken, dass Beziehungen nicht nur aus guten Zeiten bestehen. Sie beinhalten auch das Setzen von Grenzen.

Nur weil du in einer Beziehung bist, heißt das nicht, dass du alles mit deinem Partner/deiner Partnerin teilen musst. Ihr seid immer noch zwei individuelle Personen, und ihr müsst die Privatsphäre des anderen respektieren. Grenzen erfüllen zwei Zwecke: Sie definieren und schützen dich. 10 Sie helfen dir zu erkennen, was du bist und was du nicht bist. Und sie schützen dich davor, verletzt zu werden oder deinen Partner/deine Partnerin auszunutzen. 10

Eine der wichtigsten Beziehungsregeln ist es, die Grenzen des anderen zu respektieren. Wenn du dir nicht sicher bist, was die Grenzen deines Partners/deiner Partnerin sind, frag ihn/sie. Und hör aufmerksam zu, was er/sie antwortet. Versuche nicht, seine/ihre Grenzen zu überschreiten oder sie zu ignorieren. Das ist weder für dich noch für ihn/sie fair.

14. Rat von Freunden und Familie einholen

14. Rat von Freunden und Familie einholen

Freunde und Familie sind oft unschätzbare Quellen für Unterstützung und Ratschläge in Beziehungsfragen. Sie können objektive Meinungen anbieten und helfen, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Wenn du/Ihr dir/ Ihnen unsicher bist/seid, wie du/Sie in einer bestimmten Situation handeln sollst/sollt, kann ein Gespräch mit jemandem, der dich/euch gut kennt, sehr aufschlussreich sein.

In Beziehungen kann es leicht passieren, dass man sich von den eigenen Gefühlen überwältigen lässt und den Kontakt zu seinem wahren Selbst verliert. Manchmal verhalten wir uns in Beziehungen anders als wir es in anderen Lebensbereichen tun würden. Deine/Ihre Freunde und Familie zu fragen, ob du/Sie in deiner/Ihrer Beziehung authentisch bist/seid, kann ein wertvoller Schritt sein, um eine externe Perspektive zu gewinnen. 10 Dies wird dir/Ihnen auch helfen, die Beziehung klarer zu sehen und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Indem du/Sie diese grundlegenden Beziehungsprinzipien befolgst/befolgen, kannst/können du/Sie eine starke, gesunde und glückliche Partnerschaft aufbauen. Nimm dir also die Zeit, einander zuzuhören, Respekt zu zeigen und füreinander da zu sein. Dies sind die Eckpfeiler einer soliden Beziehung. Und wenn du/Sie diese Dinge umsetzt/umsetzen, dann bist/sind du/Sie auf dem besten Weg zu einer langanhaltenden und erfüllenden Partnerschaft.


  1. Harasymchuk, C., Walker, D. L., Muise, A., & Impett, E. A. (2021). Planning date nights that promote closeness: The roles of relationship goals and self-expansion. Journal of social and personal relationships, 38(5), 1692–1709. doi.org ↩︎

  2. Surijah, E. A., & Septiarly, Y. L. (2016). Construct Validation of Five Love Languages. ANIMA Indonesian Psychological Journal, 31(2), 65-76. doi.org ↩︎ ↩︎

  3. Samet, N., & Kelly, E. W., Jr (1987). The relationship of steady dating to self-esteem and sex role identity among adolescents. Adolescence, 22(85), 231–245. ↩︎

  4. Debnam, K. J., Howard, D. E., & Garza, M. A. (2014). “If you don’t have honesty in a relationship, then there is no relationship”: African American girls’ characterization of healthy dating relationships, a qualitative study. The journal of primary prevention, 35(6), 397–407. doi.org ↩︎

  5. Grover S. M. (2005). Shaping effective communication skills and therapeutic relationships at work: the foundation of collaboration. AAOHN journal : official journal of the American Association of Occupational Health Nurses, 53(4), 177–187. ↩︎

  6. Thompson, E. H., & Hampton, J. A. (2011). The effect of relationship status on communicating emotions through touch. Cognition & emotion, 25(2), 295–306. doi.org ↩︎

  7. Reis, H. T., & Shaver, P. (1988). Intimacy as an interpersonal process. In S. Duck, D. F. Hay, S. E. Hobfoll, W. Ickes, & B. M. Montgomery (Eds.), Handbook of personal relationships: Theory, research and interventions (pp. 367–389). Oxford, UK: Wiley. ↩︎

  8. Kuhn, R., Bradbury, T. N., Nussbeck, F. W., & Bodenmann, G. (2018). The power of listening: Lending an ear to the partner during dyadic coping conversations. Journal of family psychology : JFP : journal of the Division of Family Psychology of the American Psychological Association (Division 43), 32(6), 762–772. doi.org ↩︎

  9. Weger, H., Bell, G. C., Minei, E. M., & Robinson, M. C. (2014). The relative effectiveness of active listening in initial interactions. International Journal of Listening, 28, 13–31. dx.doi.org ↩︎

  10. Cloud, H., & Townsend, J. (2000). Boundaries in Dating: How Healthy Choices Grow Healthy Relationships (1st ed.). Zondervan. amazon.com ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  11. Rusu, P. P., Nussbeck, F. W., Leuchtmann, L., & Bodenmann, G. (2020). Stress, dyadic coping, and relationship satisfaction: A longitudinal study disentangling timely stable from yearly fluctuations. PLOS ONE, 15(4), e0231133. doi.org ↩︎

  12. Hogan, J. N., Crenshaw, A. O., Baucom, K., & Baucom, B. (2021). Time Spent Together in Intimate Relationships: Implications for Relationship Functioning. Contemporary family therapy, 43(3), 226–233. doi.org ↩︎

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